








der vorgeschlagene entwurf geht von einem additiven erweiterungskonzept aus. sämtliche neue baukörper werden um die halle herum angeordnet ohne diese während der bauzeit in ihrer nutzung zu beeinträchtigen.
aus der umgebenden bebauung und der bestandshalle hergeleitet, erhalten die neuen bauvolumina in ihren firstachsen zueinander verschobene satteldächer. ein spannungsreiches bild entsteht, wodurch das im verhältnis deutlich größere volumen der halle geschickt integriert werden kann.
insgesamt entsteht ein langgestrecktes baukörperensemble, das die bestehende bauflucht aufnimmt. durch vor- und rücksprünge in der gebäudehülle unterstützt, kann hier - zusammen mit der anordnung der notwendigen parkierungsflächen in den außenanlagen - eine platzsituation formuliert werden, die zu einem ort der identifikation für die neue sport- und mehrzweckhalle lichtenau wird.
nutzung | sport- und mehrzweckhalle |
leistungen | wettbewerbsentwurf |
auftraggeber | gemeindeverwaltung lichtenau |
standort | lichtenau |
jahr | 2014 |
status | wettbewerbsbeitrag |
bgf | 1.175 |